Sozialstudie über die Lebenslagen von Opfern des SED-Regimes in Brandenburg PNN (Quelle: pnn.de)
Foto Maria Nooke: Stefan Gloede
Im Land Brandenburg leben Menschen, die vor 1989 im SED-Regime von der Stasi bespitzelt und verfolgt wurden, die im Gefängnis saßen, mit ihren Familien viele Nachteile erlitten, über drei Jahrzehnte danach jetzt oft in prekären Verhältnissen. Viele leiden an gesundheitlichen Langzeitfolgen, stehen aber der demokratischen Gesellschaft positiver gegenüber als im Schnitt die Bevölkerung sonst.
Diese Befunde gehen aus einer Sozialstudie über die Lebenslagen von Opfern des SED-Regimes in Brandenburg hervor, die am Dienstag in Potsdam vorgestellt wurde. Das 326-Seiten-Werk ist vom Berliner Institut für Sozialforschung (BIS) im Auftrag von Brandenburgs Diktaturbeauftragter Maria Nooke erstellt und an den Landtag übergeben worden.
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