Pressestatement der Jungen Union Potsdam zur drohenden Gebühr für Carsharinganbieter
Die Pläne der SPD-Stadtfraktion, eine zusätzliche Gebühr für Carsharinganbieter einzuführen, sind ein Rückschritt für die Mobilität in Potsdam. Besonders für junge Menschen, die flexibel und ohne eigenes Auto mobil sein wollen, wäre der Wegfall von Anbietern wie Miles ein herber Verlust.
Carsharing ist nicht nur eine kostengünstige Alternative zum eigenen Auto, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, indem es die Zahl der Fahrzeuge auf den Straßen reduziert. Wenn Anbieter durch zusätzliche Gebühren aus Potsdam gedrängt werden, trifft das vor allem diejenigen, die auf nachhaltige und flexible Mobilitätsangebote angewiesen sind – Studierende, Azubis und junge Berufstätige.
Der Kreisvorsitzende der Junge Union Potsdam, Andro Heinz stellt klar: Als Junge Union Potsdam lehnen wir diesen kurzsichtigen Plan entschieden ab. Wir fordern innovative Mobilitätslösungen zu fördern, anstatt sie mit neuen Gebühren zu belasten. Potsdam braucht zukunftsfähige Verkehrskonzepte – und dazu gehört auch Carsharing!
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