13.11.2017, 13:33 Uhr

SPD-Schock in Brandenburg – Partei sinkt auf 25 Prozent
Berliner Zeitung (Quelle: berliner-zeitung.de); Bild: maz-online.de

„Viele Genossen haben den Kontakt zu den Bürgern verloren“, warnt SPD-Landrat Gernot Schmidt (55). „Für uns geht es jetzt um das Überleben als Volkspartei.“ Doch Parteiboss Woidke redet den Absturz schön. „Wir haben zwar etwas verloren“, sagte er der „Morgenpost“, aber: „Die SPD bleibt in Brandenburg stärkste Kraft.“

CDU-Generalsekretär Steeven Bretz (41): „Herr Woidke hat den Schuss nicht gehört…“. Laut Umfrage sind nur noch 49 Prozent mit der Arbeit des Regierungschefs zufrieden. Im Januar waren es noch 61 Prozent.

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Weitere Berichterstattung zu den schlechten Umfragewerten der Landesregierung finden Sie in der PNN (Quelle: pnn.de) sowie bei der MAZ (Quelle: maz-online.de).

Hier auch mein Pressestatement zur Situation der Märkischen Landesregierung:

„Umfragen sind und bleiben Momentaufnahmen mit bedingter Aussagekraft. Was zählt ist der Wahltag und an dem wollen wir stärkste Kraft in Brandenburg sein. Dafür werden wir unseren Weg konsequent fortsetzen.
 
Die aktuelle Umfrage bestätigt den Abwärtstrend der Landesregierung. Rot Rot hat zum wiederholten Male keine eigene Mehrheit bei den Brandenburgern und bekommt damit die Quittung für ihr anhaltend desaströses Erscheinungsbild.“