Potsdam hinkt beim Impfen hinterher MAZ (Quelle: www.maz-online.de)
Die Potsdamer sind Impfmuffel. Eine Anfrage der CDU-Abgeordneten Steeven Bretz und Raik Nowka im Landtag zu den Impfquoten im Land Brandenburg entlarvt die Landeshauptstadt als Negativbeispiel in der Altersklasse der Kleinkinder und Einschüler.
Zwar haben sich die Werte in den vergangenen Jahren etwas gebessert, sie liegen aber noch immer unter dem Landesschnitt. „Gerade für Kleinkinder gefährliche Krankheiten wie Masern sind nur unzureichend geimpft“, warnt Bretz. Als Richtmaß dient ihm die von der WHO empfohlene Quote von mindestens 95 Prozent. Im Landesschnitt liegt sie bei Kleinkindern bei 90,2 Prozent, bei Einschülern bei 95,2 Prozent.
Potsdam rangiert mit 89,7 und 92 Prozent deutlich unter der Vorgabe. „Vorfälle wie Masernausbrüche in Berlin, die sogar Todesopfer fordern, zeigen, dass hier nicht genug auf einen ausreichenden Schutz geachtet werden kann“, sagt Bretz.
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